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Jury der visionale 2023

Ralph Förg, Jg 54, Dipl.Päd., arbeitete als Vorschulpädagoge, Musiker, Dramaturg, Kulturmanager, Medienpädagoge und Bildungsreferent; darüber hinaus ehrenamtlich für Träger der Freien Wohlfahrtspflege, Musikvereine, Theaterfestivals und Filminstitutionen.

Lasse Weigelt studiert Soziologie und Rechtswissenschaften im ersten Semester an der Universität Frankfurt. Zuvor arbeitete er drei Jahre lang ehrenamtlich im Vorstand des StadtschülerInnenrates, für den er immer noch die Social-Media-Kanäle betreut und mit dem Medienzentrum und dem Kinderbüro an einer digitalen SV-Netzwerkplattform arbeitet. Zusätzlich ist er Mitglied der Planungsgruppe des Projektes jugendmachtfrankfurt, das partizipativ ein Jugendbeteiligungskonzept für Frankfurt erstellt.

Dr. Barbara Kamp aus Bad Vilbel ist Erziehungswissenschaftlerin und hat ein Lehramtsstudium absolviert. Sie hat vor knapp 20 Jahren die Firma Methode Film. Kurzfilme und Konzepte gegründet und gibt ausgesuchte internationale Kurzfilme für die Schule und andere Bildungskontexte heraus, u.a. als langjährige Partnerin von doxs! in Duisburg den GROSSE KLAPPE-Preisträgerfilm. Außerdem bietet sie filmbezogene Workshops für Schüler*innen, Lehrkräfte und andere Multiplikator*innen an, in denen sie das Potential von Kurzfilm als schülernaher Türöffner im Fachunterricht und für die ästhetische Bildung auslotet.

Jacek Cieslikiewicz, Förderschullehrer, Dozent an der Goethe Universität in Frankfurt und seit einigen Jahren Leiter des Medienzentrums im Rheingau-Taunus-Kreis. In dieser Funktion verantwortlich für die Bereitstellung von Medien und Lizenzen für den Unterricht und die Fortbildungen der Lehrkräfte im Bereich der Medienbildung.  Sein persönliches Anliegen ist die Förderung der Filmbildung schon ab der Grundschule. Dieses wird durch die Unterstützung der Schulen bei der Medienproduktion (Workshops und Begleitung) und der Filmanalyse ( Bereitstellung und Fortbildungen zur „Lichtblick“- Tool zur Filmanalyse) realisiert.

Esther Kuhn kam vom Theater zum Community-TV. Sie ist Medienpädagogin beim Medienprojektzentrum Offener Kanal Rhein-Main der Medienanstalt Hessen. Seit Beendigung ihres Studiums der Kulturanthropologie und der Theater-, Film- und Medienwissenschaften ist sie als Theater- und Filmpädagogin tätig und unterstützt Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei der Produktion ihrer Filme und Fernsehbeiträge.

Nele Duecker studierte Medienwissenschaften mit Schwerpunkt Film in Marburg und Erziehungswissenschaften in Frankfurt. Seit 2021 leitet sie die medienpädagogische Jugendeinrichtung „Medien-Studio-Bornheim“ der Kommunalen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main. Als Medienpädagogin liegt ihr Schwerpunkt auf der kritisch-reflektierten Auseinandersetzung mit Film und den Sozialen Medien sowie der Förderung von Medienprojekten auf kreativ-künstlerische Art und Weise.

Karl-Heinz Niemann studierte Sozialarbeit in Frankfurt am Main und war seither in der Kinder- und Jugendarbeit tätig.  Er absolvierte eine  Ausbildung zum Medienberater an der Akademie Remscheid und nahm  weiterführende interne Fortbildungen zum Thema war.  Zu seinen Aufgaben gehörte auch das Vermitteln von Medienkompetenzen. Kreativität in Spiel und Bewegung  nutzte er um Kindern und Jugendlichen das Medium Film nahe zu bringen und verstehen zu lassen. Es entstanden Filme, die auf verschiedenen Festivals im Rhein-Main Gebiet einem Publikum gezeigt wurden. Hierbei war der Austausch mit den Zuschauenden sowie anderen produzierenden Kindern und Jugendlichen möglich.

Seit März 2023 befindet er sich im beruflichen Ruhestand.

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